[Zitat im Zitat gestrichen, da im Vorbeitrag zu lesen, mfg [55555]]
So ungefähr war es gemeint.
Dann verliere ich meine individuelle Persönlichkeit.
Sind Autisten glücklicher, wenn sie unauffällig und angepasst integriert sind?
Vielleicht scheint es so.
Die Eltern sind vielleicht glücklicher, weil ihr Kind nach außen hin funktioniert, ja, sogar Freunde hat, die es sonst wohl nicht hätte (ohne Therapie).
In späteren Jahren - da sie Therapieerfahren sind, wird dies wie selbstverständlich wie ein roter Faden durch ihr Leben führen. Woher kommen nur diese Depressionen? Und der Drang zu Zigaretten und Alkoholkonsum?
Alle, auch NA versuchen sich einzugliedern. Manchen gelingt es. Die, die selbstbewusst durchs Leben schreiten, werden stark sein.
Selbstbewusst sein heißt, dazu stehen, so zu sein, wie man ist, dann findet man die wahren, die richtigen Freunde. Nicht nur die, die einem akzeptieren, wenn man in etwa "im Strom recht gut mitschwimmen kann".
Die Gesellschaft, die Lehrer (nicht alle) setzen diese Norm fest. Um nicht verlieren zu müssen, sollte man sich behaupten können, selbstbewusst seinen Weg zu gehen.