18.11.09, 11:04:28
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Hier die ausgekoppelte Fragstellung aus einem anderen Thread:
Es wird oft als Allergie getrachtet, wenn jemand nach der Zuführung einer bestimmten Substanz "autistischer" wird. Aber hat eine Allergie nicht immer Folgen, die als Krankheit betrachtet werden? Wenn wir aber die Ansicht vertreten Autismus sei keine Krankheit, ist dann dieser Vorgang auch keine Allergie, weil die Wirkung im Rahmen normaler menschlicher Variation liegt? Essen beeinflußt das Bewußtsein ja durchaus in vielerlei Hinsicht.
18.11.09, 13:18:40
feder
Die Frage ist für mich eher, ob die Substanz die Person nur autistischer macht, oder, ob der Konsum der Substanz für die Person subjektiv betrachtet negative Folgen hat. Es gibt Lebensmittel, die ich nicht vertrage, wenn ich sie trotzdem, aus welchen Gründen auch immer, in grösseren Mengen zu mir nehme, ist mir schlecht. Wie ich da auf meine Umwelt wirke, weiss ich nicht, vermutlich nicht besonders lebhaft.
18.11.09, 14:30:35
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Vielleicht noch Beiträge aus dem anderen Thread hierherverschieben?