10.06.09, 13:44:37
Viktor*
Bei Alexander Holt wurde ein aspieaehnlicher junger Mann
vorgeladen als Zeuge,
auf den allerersten Blick auf sein Aussehen und Verhalten (ausgepraegter Zahlenfan mit starken Hang zu Routine und starken Kontrollverhalten) dachte ich Aspie und was kam raus = traumatisiert durch einen Ueberfall.
Scheinbar beschaeftigen sich mehr als man denkt mit Zahlen und Routinen, wenn sie traumatisiert wurden.
Ist das analytische daher nur eine Folge durch die Traumatisierung, die ein Durchschnitts-A durchleben muss oder wird es ihm in die Wiege gelegt?
Vielen Autisten sagt man nach, das man sie sich mit 3 Jahren veraendern und man da Auffaelligkeiten bemerkt, genug Zeit fuer Traumatisierungen.